Hier haben wir für Sie Informationen zu unseren Produkten sowie Wissenswertes rund ums Mineralwasser und
unser Unternehmen zusammengestellt.
Sollten Sie darüber hinaus noch weitere Fragen haben, so kontaktieren Sie uns gerne über uns Kontaktformular.
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Die Quellen liegen in unmittelbarer Nähe des Ensinger Betriebsgeländes auf der Gemarkung des
Vaihinger Ortsteils Ensingen.
Die typischen Schraubverschlüsse der Mehrweg- und Einwegflaschen
sind entweder aus Aluminium oder Polyethylen. Die Kunststoff-Verschlüsse haben eine
Sicherung, die erkennen lässt, ob die Flasche noch original verschlossen ist. Beim
erstmaligen Öffnen reißt der Ringe am unteren Rand. Die Deckel der Ensinger Glasflaschen
sind mit einem Verschlusssicherungsetikett versehen, das bei erstmaligem Öffnen ebenfalls
reißt. Beide Deckelarten können recycelt werden.
Unsere Produkte sind hauptsächlich in Baden-Württemberg erhältlich.
Aber auch in Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz bieten Getränkemärkte unsere Produkte an. Wo
genau, das sagt Ihnen unsere Händlersuche. Sollte bei Ihnen kein Händler in der Nähe sein
oder leben Sie außerhalb Baden-Württembergs? Dann testen Sie doch mal unseren Onlineshop mit
attraktiven Abos.
Natürliches Mineralwasser wird als ursprünglich rein bezeichnet, weil es auf seinem Weg
durch die verschiedenen Erd- und Gesteinsschichten auf natürliche Art gereinigt und
gefiltert wird. Es muss frei von jeglichen Stoffen sein, die aus einer Umweltbeeinflussung
stammen. Um diese Reinheit zu bewahren, wird natürliches Mineralwasser nach der Mineral- und
Tafelwasserverordnung (MTVO) direkt am Quellort abgefüllt.
Nein! Mineralwasser ist ein reines, unverfälschtes Naturprodukt. Zusatzstoffe oder
Veränderungen der Inhaltsstoffe sind vom Gesetzgeber verboten. Lediglich der Entzug von
Eisen und Schwefel aus optischen und geschmacklichen Gründen sowie der Entzug oder Zusatz
von Kohlensäure sind erlaubt.
Quellwasser stammt aus unterirdischen Wasservorkommen und muss am Quellort abgefüllt werden.
Allerdings sind die Anforderungen an die Inhaltsstoffe im Vergleich zum natürlichen
Mineralwasser geringer. Ein Quellwasser braucht auch keine amtliche Anerkennung. Gleichwohl
müssen bestimmte Qualitätsstandards eingehalten werden, zum Beispiel die Grenzwerte für
Nitrat (50 mg/l), Nitrit (0,1 mg/l), Pflanzenschutzmittel oder Schwermetalle. Das Etikett
muss die Bezeichnung „Quellwasser“ tragen.
Ja, alle Informationen dazu finden Sie hier.
Die Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH wurde 1952 von Wilhelm Fritz und seinen vier Söhnen
Eberhard, Otto, Wilhelm und Erich gegründet und ist noch heute im Familienbesitz. Weitere
Informationen zu unserer Unternehmensgeschichte finden Sie hier.
Ensinger bietet in unterschiedlichen Berufen eine fundierte Ausbildung an. Beispielsweise
zum Industriemechaniker/-in, Industriekauffrau/-mann, Mechatroniker/-in, Maschinen- und
Anlagenführer/-in, Fachkraft für Lebensmitteltechnik, oder Fachlagerist/-in bzw. Fachkraft
für Lagerlogistik. Weitere Informationen finden Sie
hier.
Brunneneinheitsflasche ist der gebräuchliche Begriff für die umgangssprachlich
„Perlenflasche“ genannte Mehrweg-Glasflasche der deutschen Mineralbrunnen. Sie wurde 1971 in
Deutschland eingeführt. Grund dafür war, dass man den Anbietern von Mineralwasser, Limonade
und anderen alkoholfreien Erfrischungsgetränken bundesweit ein standardisiertes Gebinde
ermöglichen wollte.
Charakteristisch ist die Einschnürung in der Mitte, die einen sicheren Griff ermöglicht, ergänzt um 230 darüberliegende Noppen, die einerseits die Griffsicherheit zusätzlich erhöhen und andererseits das Sprudeln des Inhalts beim Öffnen der Flasche darstellen sollen. Der darunterliegende zylindrische Teil der Flasche ist für das Etikett bestimmt. Er wird oben und unten von zwei kaum wahrnehmbaren Wulsten begrenzt, die die Oberfläche der Flaschen und die Etiketten während des automatischen Befüllens und Reinigens sowie beim Transport schützen. Gleichzeitig dienen sie als ungefährer Indikator dafür, wie oft eine Flasche wiederverwendet wurde: Im Lauf der Zeit bilden sich durch den Kontakt mit anderen Flaschen rund um die Wulste matte Ringe, die durch die Abnutzung nach und nach breiter werden. Nach etwa 50-maligem Gebrauch haben diese Ringe eine Breite von mehreren Millimetern erreicht und die Flasche wird aussortiert. Die Flasche wurde mit 0,7 Litern ganz bewusst so dimensioniert, dass auch der letzte Rest des Getränks in der Regel noch Kohlensäure enthält.
Seit dem Frühjahr 2018 bieten einige Mineralbrunnen mit der neuen 0,75l-Mehrweg-Glasflasche einen Nachfolger der bekannten „Perlenflasche“ an. Die schlanke, gestreckte Form der neuen Flasche steht für Leichtigkeit. Das Design weist dabei eine spielerische und moderne Reminiszenz an das beim Verbraucher bekannte Perlendekor auf. Dieses findet sich im unteren Bereich der neuen Flasche, über dem die Flasche schützenden Wulst oberhalb des Flaschenbodens. Auch technisch präsentiert sich die neue Flasche in bester Form: trotz geringerem Gewicht ist eine hohe Gebrauchsdauer gewährleistet.
Die neuen blauen Kästen, die ein leicht verändertes Maß gegenüber den ihren braunen Vorgängern aufweisen, bieten neben dem angenehmen Tragekomfort einen ökologischen Vorteil: sie können komplett aus dem Recyclat alter Kästen hergestellt werden.
Charakteristisch ist die Einschnürung in der Mitte, die einen sicheren Griff ermöglicht, ergänzt um 230 darüberliegende Noppen, die einerseits die Griffsicherheit zusätzlich erhöhen und andererseits das Sprudeln des Inhalts beim Öffnen der Flasche darstellen sollen. Der darunterliegende zylindrische Teil der Flasche ist für das Etikett bestimmt. Er wird oben und unten von zwei kaum wahrnehmbaren Wulsten begrenzt, die die Oberfläche der Flaschen und die Etiketten während des automatischen Befüllens und Reinigens sowie beim Transport schützen. Gleichzeitig dienen sie als ungefährer Indikator dafür, wie oft eine Flasche wiederverwendet wurde: Im Lauf der Zeit bilden sich durch den Kontakt mit anderen Flaschen rund um die Wulste matte Ringe, die durch die Abnutzung nach und nach breiter werden. Nach etwa 50-maligem Gebrauch haben diese Ringe eine Breite von mehreren Millimetern erreicht und die Flasche wird aussortiert. Die Flasche wurde mit 0,7 Litern ganz bewusst so dimensioniert, dass auch der letzte Rest des Getränks in der Regel noch Kohlensäure enthält.
Seit dem Frühjahr 2018 bieten einige Mineralbrunnen mit der neuen 0,75l-Mehrweg-Glasflasche einen Nachfolger der bekannten „Perlenflasche“ an. Die schlanke, gestreckte Form der neuen Flasche steht für Leichtigkeit. Das Design weist dabei eine spielerische und moderne Reminiszenz an das beim Verbraucher bekannte Perlendekor auf. Dieses findet sich im unteren Bereich der neuen Flasche, über dem die Flasche schützenden Wulst oberhalb des Flaschenbodens. Auch technisch präsentiert sich die neue Flasche in bester Form: trotz geringerem Gewicht ist eine hohe Gebrauchsdauer gewährleistet.
Die neuen blauen Kästen, die ein leicht verändertes Maß gegenüber den ihren braunen Vorgängern aufweisen, bieten neben dem angenehmen Tragekomfort einen ökologischen Vorteil: sie können komplett aus dem Recyclat alter Kästen hergestellt werden.
Ohne die grünen und braunen Kästen der Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB) wäre das
Mehrwegsystem der deutschen Mineralbrunnen undenkbar. Mehr als 100-mal geht der Kasten, der
zwölf Glasflaschen Platz bietet, den Weg vom Brunnen zum Verbraucher und wieder zurück;
durchschnittlich 15 Jahre ist er im Einsatz. Durch die Mehrwegkästen und -flaschen der GDB
entfallen eine aufwendige Sortierung und lange Transportwege.
Die Flaschen werden zunächst automatisch aus den Kisten gegriffen und die Deckel
abgeschraubt. Dann werden sie per Fließband in eine riesige Reinigungsmaschine gefahren,
erst mit heißem Wasser, dann mit Lauge und anschließend wieder mit klarem Trinkwasser
gespült. Eine Reinigungsmaschine kann bis zu 25.000 Flaschen auf einmal waschen. Damit die
Flaschen nicht platzen, werden sie anschließend schrittweise abgekühlt. Etwa 20 Minuten
dauert so ein Waschvorgang. Eine Kamera in der Inspektionsmaschine macht noch einmal
Aufnahmen und überprüft, dass keine Restflüssigkeit enthalten und Gewinde, Boden sowie
Kontur mechanisch in Ordnung sind. Beschädigte Flaschen stößt die Maschine sofort aus, die
übrigen fahren weiter zur Abfüllanlage. Alte Flaschenetiketten werden vor dem Wiederbefüllen
abgelöst und wandern in die Altpapierverwertung.
Als nachhaltig orientiertes Familienunternehmen wollen wir möglichst naturnahe Produkte
anbieten. Deshalb machen wir uns für die Verbannung aller Stoffe tierischen Ursprungs stark
und haben alle unsere Lieferanten aufgefordert, nur noch Direktsäfte und Saftkonzentrate zu
liefern, die nicht mit Gelatine geklärt werden. Auch auf entsprechende natürliche Farbstoffe
wird verzichtet.
Dazu muss man etwas in die Tiefen der Lebensmittelproduktion eintauchen. Fruchtsäfte sind
nicht von Natur aus klar, sondern enthalten Trüb- und Schwebstoffe, die man durch Klären
entfernt. Tut man das nicht, bildet sich ein Bodensatz, den man vor dem Öffnen der Flasche
aufschütteln muss. Bei Saft ist das Schütteln nicht schlimm. Aber eine Apfelschorle
beispielsweise schäumt dann natürlich stark über.
Auf den Etiketten weisen wir darauf hin, unsere Mineralwässer vor Frost und
Sonneneinstrahlung zu schützen. Der Grund hierfür ist, dass Frost oder hohe Temperaturen bei
hochmineralisiertem Mineralwasser zu Ausfällungen der enthaltenen Mineralstoffe führen
können. Diese sind zwar absolut unbedenklich, weshalb das Wasser verzehrfähig bleibt. Sie
stellen jedoch einen optischen Mangel dar.
Die Ausfällungen werden als weiße flockige oder pulverartige Ablagerungen in der Flasche sichtbar.
Sie entstehen durch eine Veränderung des Gleichgewichts der im Mineralwasser gelösten Mineralstoffe und der enthaltenen Kohlesäure. Häufigste Ursache für das Entstehen ist eine unsachgemäße Lagerung der Getränke im Handel oder beim Endverbraucher.
Die Ausfällungen werden als weiße flockige oder pulverartige Ablagerungen in der Flasche sichtbar.
Sie entstehen durch eine Veränderung des Gleichgewichts der im Mineralwasser gelösten Mineralstoffe und der enthaltenen Kohlesäure. Häufigste Ursache für das Entstehen ist eine unsachgemäße Lagerung der Getränke im Handel oder beim Endverbraucher.