Klimaneutralität
Ensinger ist nach Greenhouse Gas Protocol 2004 und unter Berücksichtigung von CO2e-Kompensation klimaneutral.
Ensinger weist eine ausgeglichene Klimabilanz für Scope 1 und 2 aus und ist unabhängig vom TÜV Rheinland zertifiziert. Die Ensinger Klimaneutralität setzt sich zusammen aus:
1. Reduktion
Wir haben seit 2012 die CO2e-Emissionen von 4.018 um 68,5% auf 1.267 Tonnen CO2e reduziert (Stand 2023). Dies gelang uns durch Einsparungen von Energie, Verbesserung der Energieeffizienz und Umstellung auf regenerative Energiequellen. Beispiele dafür sind: LED-Beleuchtung, eigener Solar-Park, Umstellung auf Öko-Strom und Bio-Diesel (HVO), Elektrifizierung des Fuhrparks und Investitionen in ressourcensparende Technologien. Weitere Beispiele gibt es hier.
2. Kompensation
Im Jahr 2023 kompensierten wir die verbleibenden 1.267 Tonnen CO2e durch Investitionen in Trinkwasserprojekte nach UN Gold-Standard in Afrika.
Wir fördern derzeit zwei hochwertige Projekte in Malawi, Nigeria und Kenia. In Malawi unterstützen wir den Bau bzw. die Instandsetzung von Trinkwasserbrunnen. In Kenia und Nigeria fördern wir das Global Safe Water-Programm. Im Rahmen des Programms werden zuverlässige moderne Wasserfilter insbesondere in Schulen installiert. Durch die Verwendung der Wasserfilter ist ein Abkochen des verschmutzten Wassers nicht mehr erforderlich, wodurch das Abbrennen von Holz und somit der Ausstoss von CO2 vermieden wird. So haben SchülerInnen Zugang zu sauberem Trinkwasser, eine Voraussetzung zur Verbesserung der sozialen Umstände. Allein 2023 hat Ensinger durch CO2e-Kompensation ca. 13.000 Euro für diese beiden Projekte zur Verfügung gestellt.
Unsere Projekte orientieren sich an den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen.
Es gilt der Grundsatz: Energieeinsparung und Verbesserung der Energieeffizienz kommen vor Kompensation.
Bei Fragen zur Ensinger Klimaneutralität stehen wir gerne zur Verfügung unter 07042/2809-0 oder info@ensinger.de
Ensinger Nachhaltigkeitsbericht
„Ensinger hat bereits in den 90er Jahren damit begonnen Nachhaltigkeit als Unternehmenskultur zu implementieren. Seither wurden in vielfältigen Projekten Artenvielfalt und Bio-Diversität, Reduktion von CO2e-Emissionen und Ressourcenverbrauch sowie Klimaschutz gefördert. Dabei hat Ensinger mit jährlich erscheinenden Nachhaltigkeitsberichten und Nachhaltigkeitstagen stets für ein hohes Maß an Transparenz und Nachvollziehbarkeit gesorgt.“
Frank Lehmann, Geschäftsführer der Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH
Unser Anliegen
ist unser
Beitrag zur
Klimaneutralität
Energie sparen,
Emissionen
vermeiden
Erneuerbare
Energien
einsetzen
CO2e-Ausgleich
durch Klima-
schutzprojekte
Schritt 1
EINSPAREN VON ENERGIE UND VERBESSERUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ
Das größte Potenzial liegt in der Vermeidung von Energieverschwendung und in der Verbesserung der Energieeffizienz. Jede Energie, die eingespart werden kann, muss später nicht klimaneutral ausgeglichen werden. Auch die technische Modernisierung der Abfüllanlagen spielt eine große Rolle. So reduziert sich mit der neuen Flaschenreinigungsmaschine der Wasserverbrauch um bis zu 50%. Weitere Beispiele sind ein Energieeffizienzprogramm in der Drucklufterzeugung und LED-Beleuchtung im gesamten Betrieb.
Schritt 2
AUSBAU DER REGENERATIVEN ENERGIEQUELLEN
Wo immer ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll wird auf regenerative Energiequellen umgestellt. Bei Ensinger wurde schon vor über zehn Jahren ein Solarpark mit 5000 Solarmodulen errichtet, der ein Viertel des Strombedarfs CO2e-neutral erzeugt.
Der übrige Energiebedarf wurde durch echten Ökostrom gedeckt. 2016 begann der Einsatz von Elektrostaplern und an der firmeneigenen Tankstelle wird seit 2017 regenerativer Bio-Diesel (HVO) getankt.
In Zusammenarbeit mit der Hochschule Pforzheim wurde 2019 erarbeitet, wie die noch verbliebenen CO2e-Belastungen neutralisiert werden können.
Schritt 3
AUSGLEICH DER VERBLEIBENDEN CO2e-EMISSIONEN
Im dritten Schritt wurden die verbleibenden Treibhausgas-Emissionen erfasst, die zum Beispiel durch den eigenen Fuhrpark verursacht werden. Dasselbe gilt für die indirekten THG-Emissionen, die sich aus dem Stromverbrauch ergeben. Da in den letzten Jahren die THG-Emissionen deutlich gesenkt wurden, bleiben jährlich nur noch relativ geringe Mengen an CO2e-Emissionen übrig, die wir durch die Unterstützung geeignete Projekte in Afrika ausgleichen.
Durch unsere Zahlungen ermöglichen wir in einer der ärmsten Regionen der Welt den Zugang zu sauberem Trinkwasser. Das ist gut für die Menschen vor Ort und für unser Klima. Diese Projekte sind unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) registriert und unterstützen damit auch die weltweiten Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen.
KLIMASCHUTZ UND SOZIALE VERANTWORTUNG
Wie funktioniert das? Durch den verbesserten Zugang zu Trinkwasser muss schmutziges Wasser nicht mehr abgekocht werden. Das spart große Mengen an Feuerholz, welches klimaschädliches CO2 freisetzen würde. Zudem tragen diese Maßnahmen dazu bei, die Schadstoffbelastung in Häusern und Hütten zu senken und die Lebenssituation der Menschen vor Ort, vor allem die der Frauen und Kinder, deutlich zu verbessern. Dieses Projekt ist nach dem höchst möglichen Standard der Vereinten Nationen, dem „Gold Standard“, zertifiziert.
„Etwas anderes als der Gold Standard kam für uns deshalb nicht in Frage“, betont Ensinger Geschäftsführer Thomas Fritz. „Wir wollen durch überzeugende Nachhaltigkeitsprojekte lokal, regional und global Gutes bewirken. Auch in diesem Punkt möchten wir als Familienunternehmen unserer sozialen Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen gerecht werden.“
Meilensteine aus über 20 Jahren Klimaschutz
1996
Erstzertifizierung Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9.001
1997
Erstzertifizierung Umweltmanagement EMAS
1998
Start des Ensinger Umweltschutz-Förderprogramms
Beginn des Projektes „Renaturierung Brünnelesbach“ in Ensingen
Neubau Firmengebäude Ensingen Ost mit vielen freiwilligen Ausgleichsmaßnahmen
2000
Beginn des Artenschutzprojekts FOGE e.V.
Erstzertifizierung Umweltmanagement DIN EN ISO 14.001
2001
Anerkennungspreis Umweltpreis Baden-Württemberg 2000
Beteiligung beim Stoffstrommanagementprojekt
2002
Beginn Mitgliedschaft im „Modell Hohenlohe“
Start des Artenschutzprojekts „Prachtnelke“ mit dem Landkreis Ludwigsburg
Anlage eines Amphibienlaichgewässers beim Ensinger See
2003
Beginn des Projektes „Mehrwegschutz“ mit der Deutschen Umwelthilfe
2005
Erste Abfüllung des heimischen Direktsaft-Apfelschorles „Onser Saft“
Erstzertifizierung Qualitätszeichens Baden-Württemberg
Umstellung der Apfelschorlen auf baden-württembergisches Streuobst
2006
Start „Bachlehrpfad Brünnelesbach" mit der Lokalen Agenda Vaihingen
Beginn des Naturschutzprojekts „Wiesen-Bewässerung im Enztal“
2007
Beteiligung beim Jugendbegleiterprogramm des Landes für Schüler mit Leseschwäche und sozial schwache Schüler an der Schloßberg Schule Vaihingen/Enz
Unterstützung des Projekts „Reptilien und Amphibien im Heckengäu“
2008
Start der Initiative „Grüner Gockel – Umweltmanagement für Kirchengemeinden“
Erstzertifizierung nach International Food Standard IFS
2009
Erster Ensinger Gesundheitstag für Mitarbeiter
Beginn der Mitarbeit in der gegründeten Wirtschaftsinitiative WIN!
2010
Start der Aufpreisvermarktung „Vaihinger Streuobst-Schorle“
2011
Erste Teilnahme an den ersten Nachhaltigkeitstagen des Landes Baden-Württemberg
Erweiterung des Mineralwasser-Speichervolumens zur schonenden Quellnutzung
2012
Inbetriebnahme des Ensinger Solarparks mit 5000 Modulen und 999,72 kW
Präventionspreis der Berufsgenossenschaft (Gesundheitsschutz & Ergonomie)
Erste erweiterte Umwelterklärung mit Nachhaltigkeitskriterien
2013
Mittelstandspreis für soziale Verantwortung 2013: „Fünf beispielhafte Unternehmen“
Erstzertifizierung nach Energiemanagement DIN-EN-ISO 50.001
Umstellung auf Ökostrom und Ökogas aus 100% organischen Reststoffen
Einsparung von 40 Tonnen Kunststoff pro Jahr durch Umgestaltung der Flaschenform
Einsparung von jährlich 50 Tonnen Polyethylen durch Umgestaltung der Verschlüsse
2014
Erstzertifizierung Solar®-Food durch die Technische Universität München
Einführung des ersten Bio-Mineralwasser in BW
Erstunterzeichner der WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg
Eröffnung des Bachlehrpfades Brünnelesbach in Ensingen
Teilnahme am get-e-ready-Projekt der Firma BOSCH
Gewinn des LEA-Mittelstandspreis für soziale Verantwortung des Landes BW
Gewinn des Umweltpreis des Landes Baden-Württemberg
2015
Wechsel zu Ökogas-Lieferant, Förderung von Mikrogas-Bioanlagen in Kambodscha
Erste Auszubildende werden zum Energiescout weitergebildet
Alle fruchtsafthaltigen Produkte werden auf vegan umgestellt
Durchführung einer Druckluftanalyse im gesamten Betrieb
Erster WIN-Charta-Bericht wird erstellt und veröffentlicht
2016
Erste Infoveranstaltung zur Umstellung von konventioneller Bewirtschaftung auf Bio-Landbau
Beginn der Umstellung auf Elektrostapler
Ensinger Betriebsführungskonzept wird auf den Schwerpunkt „Nachhaltigkeit“ umgestellt
2017
Umstellung der Ensinger Baumwolltaschen auf fair gehandelte Bio-Baumwolltaschen
Flug- und Zugreisen und Auslieferungen über den Direktvertrieb werden CO2-kompensiert
Sukzessive Umstellung auf FSC-Produkte bei Papier- und Holzprodukten
Dieselkraftstoff wird auf regenerativen C.A.R.E.-Diesel umgestellt
2018
Unterstützung des Landratsamtes Enzkreis bei der Bewerbung zur Bio-Musterregion Abnahmegarantie für die Streuobsterzeuger des BUND im Enzkreis als Aufpreisvermarktung Erster Vertrag über ein Ensinger Leasing-Fahrrad wird abgeschlossen
Unterstützung der Handy-Sammel-Aktion Baden-Württemberg
2019
Ausschreibung Ensinger Umweltpreis zur Förderung des Ökolandbaus 2020 bis 2023 in der Region im Wert von 100.000 €
Bio-Suppen zur Selbstverpflegung in den Aufenthaltsräumen werden eingeführt
Erweiterung der Kohlensäuretanks zur Reduzierung der Anlieferungsfahrten
Wissenschaftliches Projekt mit der Fachhochschule Pforzheim zum Thema Klimaneutralität
Drei örtliche Landwirte stellen im Rahmen des Ensinger Umweltpreis auf Öko-Landbau um
Erhöhung des Recyclatanteils bei den PET-Flaschen auf 75%
Modernisierung der Glasmehrweganlage um eine neue Flaschenreinigungsmaschine
Reduktion von CO2-Emissionen durch Unterstützung der Trinkbrunnensanierung in Malawi
2020
Erstmalige Zertifizierung als „Klimaneutrales Unternehmen“
Inbetriebnahme des neuen abschließbaren Fahrradparkplatz“
Erste Informationsveranstaltung zur Förderung des ökologischen Weinbaus
2021
Erstellung von Best-Practice-Videoclips mit der Umwelttechnik BW und dem Wirtschaftsministerium
„Ensinger Insektenweide“ Saatgut abgepackt von Menschen mit Beeinträchtigungen
Anschaffung der ersten fünf Elektro-Fahrzeuge im Firmenfuhrpark
2022
Umbau bei der Laugenfiltration spart 50% elektrische Energie
Installation »intelligenter« Heizungsthermostate im Verwaltungstrakt
Optimierungen im Dampfnetz sparen 375.000 kWh pro Jahr
Auszeichnung »100 bespielhafte Unternehmen für Energieeffizienz BW«
Unterstützung der Winzer am Ensinger Stromberg bei der Umstellung auf Bio-Weinbau
2023
Erfassung der Scope 3-Emissionen für den Gesamtbetrieb
Erster Bodengesundheitstag für Landwirte und Hobbygärtner
Umstellung der Gabelstapler auf Lithium-Batterien
Reduzierung der Laugentemperatur in der Flaschenwaschmaschine spart 36.000 kWh pro Jahr
Erster Elektro-LKW wird erfolgreich getestet
2024
Logistik 4.0: Konzentration der Logistik am Standort in Ensingen
Bau eines weiteren Solarparks zur Eigenversorgung mit regenerativer Energie
LED-Beleuchtung in den Lagerhallen und im Palettierzentrum spart 70% elektrische Energie
Weitere Reduzierung der Laugentemperatur spart 18.000 kWh im Jahr
1996
Erstzertifizierung Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9.001
1997
Erstzertifizierung Umweltmanagement EMAS
1998
Start des Ensinger Umweltschutz-Förderprogramms
Beginn des Projektes „Renaturierung Brünnelesbach“ in Ensingen
Neubau Firmengebäude Ensingen Ost mit vielen freiwilligen Ausgleichsmaßnahmen
2000
Beginn des Artenschutzprojekts FOGE e.V.
Erstzertifizierung Umweltmanagement DIN EN ISO 14.001
2001
Anerkennungspreis Umweltpreis Baden-Württemberg 2000
Beteiligung beim Stoffstrommanagementprojekt
2002
Beginn Mitgliedschaft im „Modell Hohenlohe“
Start des Artenschutzprojekts „Prachtnelke“ mit dem Landkreis Ludwigsburg
Anlage eines Amphibienlaichgewässers beim Ensinger See
2003
Beginn des Projektes „Mehrwegschutz“ mit der Deutschen Umwelthilfe
2005
Erste Abfüllung des heimischen Direktsaft-Apfelschorles „Onser Saft“
Erstzertifizierung Qualitätszeichens Baden-Württemberg
Umstellung der Apfelschorlen auf baden-württembergisches Streuobst
2006
Start „Bachlehrpfad Brünnelesbach" mit der Lokalen Agenda Vaihingen
Beginn des Naturschutzprojekts „Wiesen-Bewässerung im Enztal“
2007
Beteiligung beim Jugendbegleiterprogramm des Landes für Schüler mit Leseschwäche und sozial schwache Schüler an der Schloßberg Schule Vaihingen/Enz
Unterstützung des Projekts „Reptilien und Amphibien im Heckengäu“
2008
Start der Initiative „Grüner Gockel – Umweltmanagement für Kirchengemeinden“
Erstzertifizierung nach International Food Standard IFS
2009
Erster Ensinger Gesundheitstag für Mitarbeiter
Beginn der Mitarbeit in der gegründeten Wirtschaftsinitiative WIN!
2010
Start der Aufpreisvermarktung „Vaihinger Streuobst-Schorle“
2011
Erste Teilnahme an den ersten Nachhaltigkeitstagen des Landes Baden-Württemberg
Erweiterung des Mineralwasser-Speichervolumens zur schonenden Quellnutzung
2012
Inbetriebnahme des Ensinger Solarparks mit 5000 Modulen und 999,72 kW
Präventionspreis der Berufsgenossenschaft (Gesundheitsschutz & Ergonomie)
Erste erweiterte Umwelterklärung mit Nachhaltigkeitskriterien
2013
Mittelstandspreis für soziale Verantwortung 2013: „Fünf beispielhafte Unternehmen“
Erstzertifizierung nach Energiemanagement DIN-EN-ISO 50.001
Umstellung auf Ökostrom und Ökogas aus 100% organischen Reststoffen
Einsparung von 40 Tonnen Kunststoff pro Jahr durch Umgestaltung der Flaschenform
Einsparung von jährlich 50 Tonnen Polyethylen durch Umgestaltung der Verschlüsse
2014
Erstzertifizierung Solar®-Food durch die Technische Universität München
Einführung des ersten Bio-Mineralwasser in BW
Erstunterzeichner der WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg
Eröffnung des Bachlehrpfades Brünnelesbach in Ensingen
Teilnahme am get-e-ready-Projekt der Firma BOSCH
Gewinn des LEA-Mittelstandspreis für soziale Verantwortung des Landes BW
Gewinn des Umweltpreis des Landes Baden-Württemberg
2015
Wechsel zu Ökogas-Lieferant, Förderung von Mikrogas-Bioanlagen in Kambodscha
Erste Auszubildende werden zum Energiescout weitergebildet
Alle fruchtsafthaltigen Produkte werden auf vegan umgestellt
Durchführung einer Druckluftanalyse im gesamten Betrieb
Erster WIN-Charta-Bericht wird erstellt und veröffentlicht
2016
Erste Infoveranstaltung zur Umstellung von konventioneller Bewirtschaftung auf Bio-Landbau
Beginn der Umstellung auf Elektrostapler
Ensinger Betriebsführungskonzept wird auf den Schwerpunkt „Nachhaltigkeit“ umgestellt
2017
Umstellung der Ensinger Baumwolltaschen auf fair gehandelte Bio-Baumwolltaschen
Flug- und Zugreisen und Auslieferungen über den Direktvertrieb werden CO2-kompensiert
Sukzessive Umstellung auf FSC-Produkte bei Papier- und Holzprodukten
Dieselkraftstoff wird auf regenerativen C.A.R.E.-Diesel umgestellt
2018
Unterstützung des Landratsamtes Enzkreis bei der Bewerbung zur Bio-Musterregion Abnahmegarantie für die Streuobsterzeuger des BUND im Enzkreis als Aufpreisvermarktung Erster Vertrag über ein Ensinger Leasing-Fahrrad wird abgeschlossen
Unterstützung der Handy-Sammel-Aktion Baden-Württemberg
2019
Ausschreibung Ensinger Umweltpreis zur Förderung des Ökolandbaus 2020 bis 2023 in der Region im Wert von 100.000 €
Bio-Suppen zur Selbstverpflegung in den Aufenthaltsräumen werden eingeführt
Erweiterung der Kohlensäuretanks zur Reduzierung der Anlieferungsfahrten
Wissenschaftliches Projekt mit der Fachhochschule Pforzheim zum Thema Klimaneutralität
Drei örtliche Landwirte stellen im Rahmen des Ensinger Umweltpreis auf Öko-Landbau um
Erhöhung des Recyclatanteils bei den PET-Flaschen auf 75%
Modernisierung der Glasmehrweganlage um eine neue Flaschenreinigungsmaschine
Reduktion von CO2-Emissionen durch Unterstützung der Trinkbrunnensanierung in Malawi
2020
Erstmalige Zertifizierung als „Klimaneutrales Unternehmen“
Inbetriebnahme des neuen abschließbaren Fahrradparkplatz“
Erste Informationsveranstaltung zur Förderung des ökologischen Weinbaus
2021
Erstellung von Best-Practice-Videoclips mit der Umwelttechnik BW und dem Wirtschaftsministerium
„Ensinger Insektenweide“ Saatgut abgepackt von Menschen mit Beeinträchtigungen
Anschaffung der ersten fünf Elektro-Fahrzeuge im Firmenfuhrpark
2022
Umbau bei der Laugenfiltration spart 50% elektrische Energie
Installation »intelligenter« Heizungsthermostate im Verwaltungstrakt
Optimierungen im Dampfnetz sparen 375.000 kWh pro Jahr
Auszeichnung »100 bespielhafte Unternehmen für Energieeffizienz BW«
Unterstützung der Winzer am Ensinger Stromberg bei der Umstellung auf Bio-Weinbau
2023
Erfassung der Scope 3-Emissionen für den Gesamtbetrieb
Erster Bodengesundheitstag für Landwirte und Hobbygärtner
Umstellung der Gabelstapler auf Lithium-Batterien
Reduzierung der Laugentemperatur in der Flaschenwaschmaschine spart 36.000 kWh pro Jahr
Erster Elektro-LKW wird erfolgreich getestet
2024
Logistik 4.0: Konzentration der Logistik am Standort in Ensingen
Bau eines weiteren Solarparks zur Eigenversorgung mit regenerativer Energie
LED-Beleuchtung in den Lagerhallen und im Palettierzentrum spart 70% elektrische Energie
Weitere Reduzierung der Laugentemperatur spart 18.000 kWh im Jahr
Wir sind stolz, ein
klimaneutrales
Unternehmen
zu sein