
Klimaneutralität
„Ensinger hat bereits in den 90er Jahren damit begonnen Nachhaltigkeit als Unternehmenskultur zu implementieren. Seither wurden in vielfältigen Projekten Artenvielfalt und Bio-Diversität, Reduktion von CO2 Emissionen und Ressourcenverbrauch sowie Klimaschutz gefördert. Dabei hat Ensinger mit jährlich erscheinenden Nachhaltigkeitsberichten und Nachhaltigkeitstagen stets für ein hohes Maß an Transparenz und Nachvollziehbarkeit gesorgt.“
Frank Lehmann, Geschäftsführer der Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH
1.
Energie sparen, Emissionen vermeiden
2.
Erneuerbare Energien einsetzen
3.
CO2-Ausgleich durch Klimaschutz-projekte
Schritt 1
EINSPAREN VON ENERGIE UND VERBESSERUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ
Das größte Potenzial liegt in der Vermeidung von Energieverschwendung und in der Verbesserung der Energieeffizienz. Jede Energie, die eingespart werden kann, muss später nicht klimaneutral ausgeglichen werden. Auch die technische Modernisierung der Abfüllanlagen spielt eine große Rolle. So reduziert sich mit der neuen Flaschenreinigungsmaschine der Wasserverbrauch um bis zu 50%. Weitere Beispiele sind ein Energieeffizienzprogramm in der Drucklufterzeugung und LED-Beleuchtung im gesamten Betrieb.


Schritt 2
AUSBAU DER REGENERATIVEN ENERGIEQUELLEN
Wo immer ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll wird auf regenerative Energiequellen umgestellt. Bei Ensinger wurde schon vor zehn Jahren ein Solarpark mit 5000 Solarmodulen errichtet, der ein Viertel des Strombedarfs CO2-neutral erzeugt.
Der übrige Energieeinsatz wurde auf Ökostrom und auf Ökogas aus der Reststoffverwertung umgestellt. 2016 begann der Einsatz von Elektrostaplern und an der firmeneigenen Tankstelle wird seit 2017 regenerativer C.A.R.E.-Diesel getankt.
In Zusammenarbeit mit der Hochschule Pforzheim wurde 2019 diskutiert, wie die noch verbliebenen sieben Prozent CO2-Belastung neutralisiert werden können.
Schritt 3
AUSGLEICH DER VERBLEIBENDEN CO2-EMISSIONEN
Im dritten Schritt wurden die verbleibenden THG-Emissionen erfasst, die zum Beispiel durch den eigenen Fuhrpark verursacht werden. Dasselbe gilt für die indirekten THG-Emissionen, die sich aus dem Stromverbrauch ergeben. Da in den letzten 20 Jahren die THG-Emissionen bereits um 93 Prozent gesenkt wurden, blieben nur noch 535 Tonnen CO2 übrig, die wir durch die Unterstützung eines geeigneten Projektes in Afrika ausgleichen.
> Klimaschutz und soziale Verantwortung in einem Projekt vereint
> „Enkeltauglich zu sein heißt, für unseren Planeten Erde Verantwortung zu übernehmen.“
Meilensteine aus über 20 Jahren Klimaschutz
1963
Aufnahme in den Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM), dessen Vorstand der geschäftsführende Gesellschafter Thomas Fritz, Enkel des Firmengründers, heute angehört
1971
Zulassung der Ensinger Heilquelle als Heilwasser gemäß Arzneimittelgesetz
1972
Einführung der Brunneneinheitsflasche
1974
Partnerschaft mit dem VfB Stuttgart und seinen damaligen Stars Karl-Heinz und Bernd Förster
1990
Einführung der Marke Ensinger Sport für die hochmineralisierten Mineralwässer und Beginn der Partnerschaft mit dem frisch gekürten Weltmeister Guido Buchwald.
1996
Einführung eines Managementsystems nach der internationalen Norm DIN-EN-ISO 9001
1997
Erstzertifizierung Umweltmanagement EMAS unter Register-Nr. DE -175-00022
1998
Neubau Firmengebäude Ensingen-Ost mit vielen freiwilligen Ausgleichsmaßnahmen
2000
Erstzertifizierung Umweltmanagement DIN EN ISO 14001
Beteiligung beim Stoffstrommanagementprojekt (Abschluss 2003)
2009
- Beginn der Mitarbeit in der gegründeten Wirtschafstsinitiative Nachhaltigkeit WIN!
- Internationaler Markenauftritt
2011
Verleihung des „Preises der Besten in Gold" der deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für kontinuierliche Spitzenbewertungen über den Zeitraum von 15 Jahren
2012
Verleihung des „Preises der Besten in Gold" der deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für kontinuierliche Spitzenbewertungen über den Zeitraum von 15 Jahren
2013
Verleihung des „Preises der Besten in Gold" der deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für kontinuierliche Spitzenbewertungen über den Zeitraum von 15 Jahren
2014
- Verleihung des Mittelstandspreises für soziale Verantwortung
- Einführung des Solar®Food Labels
- Verleihung des Umweltpreises Baden-Württemberg
- Bio-Mineralwasser-Zertifizierung der Ensinger Gourmet-Quelle
1963
Aufnahme in den Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM), dessen Vorstand der geschäftsführende Gesellschafter Thomas Fritz, Enkel des Firmengründers, heute angehört
1971
Zulassung der Ensinger Heilquelle als Heilwasser gemäß Arzneimittelgesetz
1972
Einführung der Brunneneinheitsflasche
1974
Partnerschaft mit dem VfB Stuttgart und seinen damaligen Stars Karl-Heinz und Bernd Förster
1990
Einführung der Marke Ensinger Sport für die hochmineralisierten Mineralwässer und Beginn der Partnerschaft mit dem frisch gekürten Weltmeister Guido Buchwald.
1996
Einführung eines Managementsystems nach der internationalen Norm DIN-EN-ISO 9001
1997
Erstzertifizierung Umweltmanagement EMAS unter Register-Nr. DE -175-00022
1998
Neubau Firmengebäude Ensingen-Ost mit vielen freiwilligen Ausgleichsmaßnahmen
2000
Erstzertifizierung Umweltmanagement DIN EN ISO 14001
Beteiligung beim Stoffstrommanagementprojekt (Abschluss 2003)
2009
- Beginn der Mitarbeit in der gegründeten Wirtschafstsinitiative Nachhaltigkeit WIN!
- Internationaler Markenauftritt
2011
Verleihung des „Preises der Besten in Gold" der deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für kontinuierliche Spitzenbewertungen über den Zeitraum von 15 Jahren
2012
Verleihung des „Preises der Besten in Gold" der deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für kontinuierliche Spitzenbewertungen über den Zeitraum von 15 Jahren
2013
Verleihung des „Preises der Besten in Gold" der deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für kontinuierliche Spitzenbewertungen über den Zeitraum von 15 Jahren
2014
- Verleihung des Mittelstandspreises für soziale Verantwortung
- Einführung des Solar®Food Labels
- Verleihung des Umweltpreises Baden-Württemberg
- Bio-Mineralwasser-Zertifizierung der Ensinger Gourmet-Quelle