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BEWÄHRTE HAUSMITTEL: HEILWASSER, HEILKRÄUTER UND HONIG

Heilwasser ist eines der ältesten Heilmittel

Schon seit der Bronzezeit verwenden die Menschen Heilwässer, um ihre Gesundheit zu fördern. Heute müssen die gesundheitlichen Wirkungen sogar wissenschaftlich nachgewiesen werden, damit ein Wasser als Heilwasser zugelassen wird, so wie z. B. unser natürliches Ensinger Schiller Quelle Heilwasser. Es ist besonders reich an Mineralstoffen und kann in folgenden Bereichen helfen:

  • Verdauung in Schwung bringen
    Mit stolzen 1.535 mg Sulfat pro Liter kann Ensinger Schiller Quelle Heilwasser helfen, die Verdauung anzukurbeln. Denn Sulfat fördert die Produktion von Verdauungssäften und regt die Darmaktivität an. Ein bewährtes Mittel seit Jahrhunderten.

  • Calcium liefern & Osteoporose behandeln
    Die 573 mg Calcium, die in einem Liter Ensinger Schiller Quelle Heilwasser stecken, decken bereits die Hälfte unseres täglichen Calciumbedarfs. So kann man mit dem natürlichen Heilwasser nicht nur einem Calciummangel vorbeugen und die Knochen gut mit Calcium versorgen, sondern auch Osteoporose begleitend behandeln.

  • Magnesiummangelerscheinungen vermeiden
    Der Magnesiumgehalt in einem Liter Ensinger Schiller Quelle Heilwasser liegt bei 105 mg – das ist etwa ein Drittel unseres täglichen Bedarfs. Damit versorgt das Heilwasser uns mit natürlichem Magnesium und kann dazu beitragen, Mangelerscheinungen wie Wadenkrämpfe, Kopfschmerzen und andere durch Magnesiummangel verursachte Beschwerden zu lindern.

  • Blasenentzündung behandeln
    Die allermeisten Harnwegsinfekte werden durch E. coli-Bakterien ausgelöst. Da diese Bakterien ein basisches Milieu mögen, kann man den Harn mit Hilfe von Sulfat ansäuern, um ihnen das Leben schwer zu machen. Zugleich hilft die Flüssigkeit des natürlichen Heilwassers, die Bakterien auszuschwemmen.

Heilkräuter kennen und nutzen die Menschen ebenfalls seit Jahrhunderten. Sie bilden auch heute noch die Basis etlicher Arzneimittel. Man kann die Kräuter selbst sammeln, weiß dann allerdings oft nicht, ob sie genug Wirkstoffe enthalten oder mit Schadstoffen belastetet sind. Wer sicher gehen möchte, kann Heilkräuter in Apotheken, Drogerien oder Reformhäusern kaufen.

  • Entzündungen & Krämpfe lindern
    Kamille ist eines der bekanntesten Heilkräuter und wird als Tee, Sud oder Tinktur innerlich oder äußerlich angewendet oder auch als Dampf inhaliert. Sie kommt bei Entzündungen an Haut oder Schleimhäuten zum Einsatz und kann Krämpfe und Unwohlsein in Magen und Darm lindern.

  • Gegen Halsschmerzen & Husten
    Salbei eignet sich als Tee oder Lutschbonbon bei Halsschmerzen, da es antibakteriell wirkt und Schmerzen lindernd kann. Thymian-Tee oder -Tinktur kann das Abhusten erleichtern, da seine ätherischen Öle schleimlösend wirken.

  • Natürliche Wundheilung unterwegs
    Beim Laufen oder Spielen in der Natur kann man sich schon mal Blasen oder Schürfwunden einhandeln. Zum Glück hält die Natur auf fast allen Wegen Spitz- oder Breitwegerich parat. Einfach ein oder zwei saubere Blätter auf die Wunde legen; das schützt die Haut vor weiterer Belastung und fördert die Wundheilung.

Honig zählt nicht nur zu den ältesten Lebensmitteln, sondern wird seit jeher auch als Heilmittel eingesetzt. Er enthält neben dem Zucker sogenannte Inhibine, die das Wachstum von Bakterien hemmen können, sowie Enzyme, die die Wundheilung unterstützen. Spezieller Medizin-Honig ist besonders rein und wirksam und daher ideal für die Versorgung von Wunden.

  • Wunden desinfizieren und verbinden
    Das behandeln von Wunden mit Honig hat bereits eine lange Tradition. Inzwischen wurde auch wissenschaftlich bestätigt, dass Honig in Wundverbänden desinfizierend wirken, Bakterien abtöten und Entzündungen hemmen kann.

  • Halsschmerzen & Husten lindern
    Bei Halsschmerzen und Husten profitieren wir ebenfalls von den desinfizierenden, antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften des Honigs. Wie praktisch, dass man ihn prima in Erkältungstees geben. Aber Vorsicht, wird der Honig zu heiß, kann er einen Teil seine Wirkungen verlieren.

  • Einschlafen erleichtern
    Schon Kinder lieben heiße Milch mit Honig als Einschlafhilfe. Und auch Erwachsene beruhigt dieser Schlummertrunk sofort. Die Zähne freuen sich, wenn man es schafft, sie nach dem süßen Genuss noch zu putzen.

Achtung: Diese Hausmittel haben sich als Helfer bei kleinen alltäglichen Beschwerden bewährt. Halten die Beschwerden jedoch länger an oder werden stärker, kontaktieren Sie besser eine Arztpraxis.

Stand: 24.01.2023