MIT MAGNESIUM DIABETES VORBEUGEN
Selbst junge und gesunde Menschen mit Normalgewicht können bereits Vorstufen von Diabetes aufweisen. Eine beginnende Insulinresistenz als Vorläufer von Diabetes kommt insbesondere bei Personen mit Magnesiummangel häufiger vor, wie eine Studie ergab*1. Insulinresistenz bedeutet, dass das Hormon Insulin, das Zucker ins Blut transportiert, nicht mehr so gut wirkt, wodurch der Nüchtern-Blutzuckerwert steigt.
Zusätzliches Magnesium kann dagegen bei beginnender Insulinresistenz die Wirkung von Insulin wieder verbessern und den Zuckerstoffwechsel normalisieren. Das zeigte eine weitere Studie*2. Zugleich wurden dabei auch die Cholesterinwerte positiv beeinflusst. Dies lässt den Schluss zu, dass ausreichend Magnesium zur Vorbeugung von Diabetes und seinen Vorstufen erheblich beitragen kann.
Magnesium als „Anti-Diabetikum“
Dass Magnesium bei Diabetes eine wichtige Rolle spielt, ist schon länger bekannt. So ergaben wissenschaftliche Untersuchungen, dass Menschen mit Magnesiummangel doppelt so häufig einen Diabetes entwickeln. Dagegen haben Menschen, die besonders viel Magnesium zu sich nehmen, ein deutlich geringeres Risiko an Diabetes zu erkranken. Und Diabetiker*innen entwickeln häufiger Folgeerkrankungen, wenn ihnen Magnesium fehlt. Angesichts einer Vielzahl ähnlicher Studienergebnisse bezeichnen manche Wissenschaftler*innen Magnesium bereits als „Anti-Diabetikum“.
Warum ist Magnesium bei Diabetes wichtig?
Warum Magnesium bei der Entwicklung eines Diabetes so eine wichtige Rolle spielt, ist noch nicht in allen Details bekannt. Denn der Tausendsasssa Magnesium wird allein in 300 Enzymen und Botenstoffen gebraucht, die verschiedene Aufgaben im Stoffwechsel erfüllen. Sie regeln beispielsweise die Kontraktion unserer Muskeln; auch die des Herzmuskels. Zudem leiten sie Nervenreize weiter. Im Kohlenhydratstoffwechsel hilft Magnesium mit, die Zuckerbausteine aus dem Blut in den Körper zu schleusen. Damit unterstützt es die Arbeit des Hormons Insulin. Fehlt Magnesium, wird umso mehr Insulin benötigt. Dies ist jedoch bei Diabetes oder seinen Vorstufen weniger vorhanden oder weniger wirksam. Umso stärker fällt ein Mangel an Magnesium ins Gewicht.
Immer auf genug Magnesium achten
Um Diabetes vorzubeugen oder die Entwicklung von Diabetes abzumildern, empfiehlt es sich also, auf genug Magnesium zu achten. Was ohnehin sinnvoll ist, da zu wenig Magnesium auch viele andere Probleme nach sich ziehen kann, weil der wichtige Mineralstoff überall im Körper gebraucht wird. Der tägliche Magnesiumbedarf von Erwachsenen liegt bei 300 mg Magnesium für Frauen und 350 mg für Männer.
Gut versorgt aus natürlichen Magnesiumquellen
Magnesium steckt zum Beispiel in Vollkornbrot und anderen Produkten aus Vollkorngetreide sowie in Hülsenfrüchten, Nüssen und Ölsaaten. Auch Bananen und einige grüne Gemüse liefern Magnesium. Als ideale kalorienfreie Magnesiumquelle bieten sich natürliche Mineral- und Heilwässer an. Ensinger Schiller Quelle Heilwasser enthält 105 mg Magnesium pro Liter und deckt damit etwa ein Drittel des täglichen Magnesiumbedarfs. Dazu versorgt es den Körper mit reichlich Flüssigkeit und weiteren wertvollen Mineralstoffen – ganz ohne Kalorien.
10 Tipps, wie du Diabetes vorbeugen kannst
- Versuche, ein gesundes Körpergewicht zu halten und Übergewicht abzubauen.
- Iss möglichst leichte Kost, bunt und abwechslungsreich.
- Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Gemüse halten länger satt und lassen den Blutzucker nicht so schnell ansteigen.
- Sei mit Fett eher sparsam. Wenn, dann verwende am besten hochwertige pflanzliche Öle.
- Achte auf genügend Magnesium. Gute Magnesiumquellen sind neben Vollkornbrot, Hülsenfrüchten, Nüssen und Bananen vor allem magnesiumreiche Mineral- und Heilwässer wie das natürliche Ensinger Schiller Quelle Heilwasser.
- Regelmäßige Mahlzeiten versorgen deinen Körper gleichmäßig mit Nährstoffen und vermeiden Blutzuckerspitzen.
- Lösche deinen Durst vor allem mit kalorienfreien Getränken. Mineral- und Heilwässer versorgen dich ganz ohne Kalorien mit wertvollen Mineralstoffen.
- Ein Glas Wasser vor dem Essen füllt den Magen und kann dabei helfen, weniger zu essen.
- Bewege dich möglichst täglich. Gehe oft zu Fuß oder fahre mit dem Fahrrad. Steige die Treppen statt den Aufzug zu nehmen. Auch Putzen oder Gartenarbeit sind Bewegung.
- Versuche, sportliche Aktivitäten zu finden, die dir Spaß machen. Wie wär’s mit Wandern, Walken, Radeln, Schwimmen, Judo, Tischtennis oder Tanzen?
ENSINGER SCHILLER QUELLE HEILWASSER
Ensinger Schiller Quelle ist in seiner Dreifachwirkung einmalig: das einzige Heilwasser, das Calcium, Magnesium und Sulfat in dieser Zusammensetzung enthält. Mit diesen drei wertvollen Inhaltsstoffen und weiteren Mineralstoffen unterstützt Ensinger Schiller Quelle wirksam Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
- Calcium stärkt Ihre Knochen und beugt Osteoporose vor.
- Sulfat hält Ihre Verdauung in Schwung.
- Magnesium beugt Mangelerscheinungen vor.
Das alles ist ein bewährtes Rezept der Natur, denn Schiller Quelle Heilwasser mit seinen wertvollen Mineralstoffen stammt aus den unterirdischen Gesteinsformationen rund um Ensingen und wird unverfälscht abgefüllt.
Die einzigartige Kombination der Mineralstoffe ist Ursache für die ganz besondere Heilwirkung der Ensinger Schiller Quelle. Sie ist deshalb offiziell als sanft wirksames Naturarzneimittel zugelassen. Das Schiller Quelle Heilwasser können Sie täglich trinken für Ihr allgemeines Wohlbefinden. Alle wichtigen Informationen finden Sie auf dem Etikett. Erfahren Sie mehr zur Anwendung von Ensinger Schiller Quelle im Bereich Natürlich wirksam.
Ein Liter enthält
Natrium | 28,9 mg |
Kalium | 7,3 mg |
Calcium | 573,0 mg |
Magnesium | 105,0 mg |
Chlorid | 31,4 mg |
Sulfat | 1.535,0 mg |
Hydrogencarbonat | 347,0 mg |
ANWENDUNGSGEBIETE
- Zur Besserung der Calciumversorgung und bei Calciummangelzuständen.
- Zur unterstützenden Behandlung bei Osteoporose.
- Zur Besserung der Magnesiumversorgung.
- Zur Anregung der Gallensekretion und der Darmaktivität.
- Zur unterstützenden Behandlung bei Harnwegsinfekten.
GEGENANZEIGEN
Akute Erkrankungen des Verdauungstraktes. Eingeschränkte Flüssigkeitsverträglichkeit bei schweren Herz- oder Nierenerkrankungen. Neigung zur Bildung von Harnsäuresteinen und calciumhaltigen Harnsteinen.
NEBENWIRKUNGEN
Keine bekannt
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie das Etikett und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.