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ENSINGER MINERAL-HEILQUELLEN ERZIELT ERNEUT REKORDERGEBNIS - ERSTMALS KLIMANEUTRALER BETRIEB

Vaihingen / Enz-Ensingen im Januar 2020 – Die Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH verbucht für das Jahr 2019 einen Warenumsatz von 48 Mio. Euro und erzielt damit wie bereits im Vorjahr eines der besten Verkaufsergebnisse ihrer Unternehmensgeschichte. Für den Erfolg des traditionsreichen Familienunternehmens steht 2019 das hochwertige Sortiment aus vier Mineralwässern sowie einem breiten Angebot an veganen Fruchtschorlen, Sport- und Erfrischungsgetränken. Mit insgesamt rund 7,2 Millionen Euro finanzierte Ensinger neue Glas-Mehrweg-Flaschen und Kästen sowie den Einbau einer ressourcenschonenden Flaschen-Reinigungsmaschine, die rund 50 Prozent weniger Wasser verbraucht und somit einen weiteren Meilenstein in der nachhaltigen Unternehmensführung bildet. Dank seiner über 20-jährigen Nachhaltigkeitsstrategie arbeitete der Mineralbrunnen im Jahr 2019 zudem erstmals klimaneutral. Einen zusätzlichen Erfolg für Nachhaltigkeit in der Region erzielte das Familienunternehmen mit dem Ensinger Umweltpreis der gemeinsam mit Kooperationspartnern drei landwirtschaftliche Betriebe der Region bei der Umstellung auf ökologischen Landbau fördert.

Thomas Fritz, geschäftsführender Gesellschafter der Ensinger Mineral-Heilquellen, erläutert: „Als mittelständisches Familienunternehmen ist es Ensinger 2019 gelungen, den Umsatz für das abgeschlossene Geschäftsjahr auf 48 Millionen Euro zu steigern. Wir danken unseren Vertriebspartnern, dem Handel und den Verbrauchern für ihre Treue und ihr Vertrauen, das es uns auch im neuen Geschäftsjahr wieder ermöglichen wird, unsere nachhaltige Unternehmensstrategie zum Nutzen der gesamten Region konsequent umzusetzen.“ Eine besonders hohe Nachfrage erzielte wie schon im Jahr zuvor das Mineralwasser Ensinger SPORT in den neuen Mehrweg-Glasflaschen der Genossenschaft Deutscher Brunnen GDB. Auch die neu ins Sortiment genommenen Fruchtschorlen und Limonade in Glasflaschen erfreuen sich einer zunehmend starken Nachfrage.

Klimaneutraler Betrieb
Einen signifikanten, zukunftweisenden Erfolg erzielte Ensinger mit der Klimaneutralität des gesamten Geschäftsbetriebs. Damit erreichte das Familienunternehmen dieses Ziel zwei Jahre früher als ursprünglich geplant. Ensinger hat dafür im Rahmen seines Nachhaltigkeitskonzeptes in den letzten zwanzig Jahren die Treibhausgase um 93 Prozent reduziert.
Der klimaneutrale Betrieb für Scope 1 und 2 wurde im Januar durch den TÜV Rheinland zertifiziert. Auch über den eigenen Betrieb hinaus übernimmt Ensinger Verantwortung für Klimaschutz, Umwelt und Soziales. In Zusammenarbeit mit First Climate, einem der führenden Anbieter von Lösungen für Klimaschutz und nachhaltige Energieversorgung, unterstützt das Familienunternehmen neben zahlreichen regionalen Nachhaltigkeitsprojekten ein Projekt zur Sanierung von Trinkwasserbrunnen in Malawi, einem der ärmsten Länder der Welt. Dieses Projekt ist nach dem höchsten Qualitätsstandard der Vereinten Nationen, dem „Gold Standard“, zertifiziert.

Investitionen von 11,4 Millionen Euro für Glas-Mehrweg
Mit bislang 7,2 Millionen Euro finanzierte Ensinger neue Glas-Mehrweg-Flaschen und Kästen. Zusätzlich stellte das Unternehmen durch den Einbau einer ressourcenschonenden Flaschen-Reinigungsmaschine die Weichen für eine noch bessere Ressourcenschonung. „Wir investieren in den nächsten zwei Jahren noch einmal erheblich in einen neuen Rundfüller und weitere Glasflaschen und Kästen und können allein durch die im Herbst eingebaute neue Flaschen-Reinigungsmaschine 50 Prozent Wasser einsparen. Auch der Verbrauch von Energie und Chemikalien fällt deutlich umweltfreundlicher aus“, erklärt Wolfram Suhr, Betriebsleiter bei Ensinger.

Ensinger Umweltpreis erfolgreich realisiert
Einen weiteren Erfolg verbucht Ensinger mit dem Ensinger Umweltpreis, den das Familienunternehmen Anfang 2019 zusammen mit Bioland Baden-Württemberg e.V. und mit begleitender Unterstützung der Bio-Musterregion Enzkreis ins Leben rief, um den ökologischen Landbau in der Region zu fördern. Das Projekt richtete sich an landwirtschaftliche Erzeuger im Enzkreis, im Kreis Böblingen sowie in Vaihingen/Enz und Umgebung. Der Preis ist auf insgesamt 100.000 Euro dotiert und fördert Erzeugerbetriebe im Zeitraum 2019 bis 2021, die ihren Hof auf ökologische Bewirtschaftung nach Bioland-Kriterien umstellen. „Wir freuen uns sehr darüber, im Rahmen dieses wegweisenden Projekts die landwirtschaftlichen Betriebe der Familien Winkler in Ensingen, Binder in Ötisheim und Conradt in Schützingen bei der effektiven Umstellung vom konventionellen auf Öko-Landbau zu unterstützen. Damit ist die erstmalige Umsetzung des Ensinger Umweltpreises auf ganzer Linie gelungen. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bei allen Betrieben der Region, die an unserer Ausschreibung teilgenommen und damit Interesse an einer Umstellung auf den Ökologischen Landbau bekundet haben“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Thomas Fritz.

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