Skip to main content
locationmailcartdownload

GENUG CALCIUM BEI LAKTOSE-INTOLERANZ UND MILCH-ALLERGIE

Wer wegen Laktoseintoleranz oder Milchallergie auf Milch und Milchprodukte verzichtet, fragt sich oft: Woher bekomme ich genug Calcium? Gleich vorweg die gute Nachricht: Natürliche calciumreiche Mineral- und Heilwässer liefern reichlich Calcium – gut verträglich, für den Körper bestens verfügbar und ohne Kalorien. Ein Liter Ensinger Schiller Quelle Heilwasser enthält stolze 573 mg Calcium und deckt damit schon die Hälfte des Tagesbedarfs an dem wichtigen Mineralstoff. Doch was gibt es sonst noch zu beachten bei Laktoseintoleranz oder Milchallergie?

Unterschied: Laktoseintoleranz oder Milchallergie?
Wenn man Milch nicht verträgt, kann das verschiedene Gründe haben und unterschiedliche Symptome verursachen. Bei einer Laktoseintoleranz wird Milchzucker (Laktose) schlecht vertragen, weil es dem Körper am Enzym Laktase mangelt, das den Milchzucker abbaut. So gelangt der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm, wo ihn die Darmbakterien abbauen. Dabei entstehen Gase und andere Stoffe, die Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall verursachen.

Eine Kuhmilchallergie kann ebenfalls Bauchschmerzen und Blähungen hervorrufen, aber auch Erbrechen, Juckreiz, Ekzeme oder Atemwegsprobleme. Ursache ist hier eine Überreaktion des Immunsystems gegen das Eiweiß in der Milch von Kühen und anderen Tieren. Eine Milchallergie ist eher selten und kommt überwiegend bei Säuglingen und Kleinkindern vor.

Hinweis: Da die Symptome sehr unspezifisch sind und auch andere Ursachen haben können, sollte die Diagnose unbedingt durch Fachkräfte mit Hilfe von H2-Atemtest bzw. Pricktest und Untersuchung auf IgE-Antikörper vorgenommen werden.

Was essen bei Laktoseintoleranz?
Laktoseintolerante sollten Milch und Milchprodukte sowie andere Produkte mit Laktose zunächst meiden. Nach und nach kann man testen, wie viel Milchzucker der Körper verträgt. Käse wird meist gut vertragen und auch Sauermilchprodukte sind besser verträglich. Da Milch und Milchprodukte gute Calciumlieferanten in unserer Ernährung darstellen, ist es wichtig, den Calciumbedarf anderweitig zu decken. Hierzu bieten sich neben Nüssen und Saaten sowie einigen grünen Gemüsen vor allem calciumreiche Mineral- und Heilwässer an.

Was tun bei Milchallergie?
Bei einer diagnostizierten Milchallergie müssen Milch und alle Produkte mit Milcheiweiß konsequent aus der Ernährung gestrichen werden, da schon kleine Mengen allergische Reaktionen auslösen können. Jedoch wirken nicht alle Milcheiweiße für alle Menschen gleich allergen. Teilweise werden einige Eiweiße vertragen, manche verlieren auch durch Erhitzen an allergener Wirkung. Auch gesäuerte Milchprodukte wirken eventuell weniger allergen. Durch das konsequente Meiden von Milch- und Milchprodukten ist es für Menschen mit Milchallergie besonders wichtig, andere Calciumquellen wie Nüsse, Saaten, Gemüse und calciumreiche Mineral- und Heilwässer zu nutzen.

Natürliche Calciumquelle liefert Hälfte des Calciumbedarfs
Für die Versorgung mit Calcium und anderen Mineralstoffen eignet sich natürliches calciumreiches Heilwasser wie Ensinger Schiller Quelle. Ein Liter Ensinger Schiller Quelle enthält 573 mg Calcium und deckt damit schon die Hälfte des täglichen Calciumbedarfs von 1.000 mg für Erwachsene. Das bereits im Wasser gelöste Calcium kann der Köper übrigens ebenso gut verwerten wie Calcium aus Milch, wie Studien zeigen.[1]

Zudem liefert das natürliche Heilwasser aus dem schwäbischen Ensingen 105 mg Magnesium pro Liter – gut ein Viertel des Tagesbedarfs an dem wichtigen Muskelmineralstoff. Eine rundum gesunde und kalorienfreie Mineralstoffquelle für Menschen mit Laktoseintoleranz oder Milchallergie, für Veganerinnen und Veganer, aber auch für alle, die beim Durstlöschen Mineralstoffe tanken und von den Gesundheitswirkungen des Ensinger Schiller Quelle Heilwassers profitieren möchten.

Ensinger Schiller Quelle Heilwasser ist ausdrücklich vom BfArM zur Besserung der Calcium- und Magnesiumversorgung zugelassen. Es kann auch täglich in größeren Mengen getrunken werden.

Den Tagesbedarf von 1.000 mg Calcium enthalten...

MengeNahrungsmittelKalorien
2 lEnsinger Schiller Quelle0 kcal
500 gGrünkohl225 kcal
650 gRucola182 kcal
800 gSpinat160 kcal
130 gSesamsamen736 kcal
400 gMandeln2440 kcal
500 gLeinsamen2265 kcal

Quelle: Heseker, Die Nährwerttabelle

Tipps:
Bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) e. V. Fachlich gibt es fundierte Informationen zum Essen und Trinken bei Laktoseintoleranz.

Der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) e. V. informiert sowohl über Laktoseintoleranz als auch über Kuhmilch-Allergie.

 

ENSINGER SCHILLER QUELLE HEILWASSER

Ensinger Schiller Quelle ist in seiner Dreifachwirkung einmalig: das einzige Heilwasser, das Calcium, Magnesium und Sulfat in dieser Zusammensetzung enthält. Mit diesen drei wertvollen Inhaltsstoffen und weiteren Mineralstoffen unterstützt Ensinger Schiller Quelle wirksam Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

  • Calcium stärkt Ihre Knochen und beugt Osteoporose vor.
  • Sulfat hält Ihre Verdauung in Schwung.
  • Magnesium beugt Mangelerscheinungen vor.

Das alles ist ein bewährtes Rezept der Natur, denn Schiller Quelle Heilwasser mit seinen wertvollen Mineralstoffen stammt aus den unterirdischen Gesteinsformationen rund um Ensingen und wird unverfälscht abgefüllt.

Die einzigartige Kombination der Mineralstoffe ist Ursache für die ganz besondere Heilwirkung der Ensinger Schiller Quelle. Sie ist deshalb offiziell als sanft wirksames Naturarzneimittel zugelassen. Das Schiller Quelle Heilwasser können Sie täglich trinken für Ihr allgemeines Wohlbefinden. Alle wichtigen Informationen finden Sie auf dem Etikett. Erfahren Sie mehr zur Anwendung von Ensinger Schiller Quelle im Bereich Natürlich wirksam.

Ein Liter enthält

Natrium28,9 mg
Kalium7,3 mg
Calcium573,0 mg
Magnesium105,0 mg
Chlorid31,4 mg
Sulfat1.535,0 mg
Hydrogencarbonat347,0 mg
ANWENDUNGSGEBIETE
  • Zur Besserung der Calciumversorgung und bei Calciummangelzuständen.
  • Zur unterstützenden Behandlung bei Osteoporose.
  • Zur Besserung der Magnesiumversorgung.
  • Zur Anregung der Gallensekretion und der Darmaktivität.
  • Zur unterstützenden Behandlung bei Harnwegsinfekten.
GEGENANZEIGEN

Akute Erkrankungen des Verdauungstraktes. Eingeschränkte Flüssigkeitsverträglichkeit bei schweren Herz- oder Nierenerkrankungen. Neigung zur Bildung von Harnsäuresteinen und calciumhaltigen Harnsteinen.

NEBENWIRKUNGEN

Keine bekannt

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie das Etikett und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.